Hallo ihr Lieben,
wie ich bereits im letzten Post erwähnt hatte, haben Sophia und ich am Sonntag einen Surfkurs gemacht. Felicitas und Caro, zwei deutsche Au Pairs, waren auch dabei. Die zwei Erkenntnisse des Tages waren folgende: 1. Surfen ist schwieriger als gedacht und 2. Der Atlantik ist wärmer als gedacht! :-D Als wir in Sopelana am Strand ankamen, war es grau und bedeckt und es hat ein wenig geregnet. Dann wurde es aber zunehmend schöner. Wir haben alle einen Neoprenanzug und ein Surfbrett bekommen und sind dann dem Surflehrer gefolgt. Zuerst haben wir uns 20 Minuten aufgewärmt und dann hat der Lehrer uns noch die Bewegungsabläufe beim Surfen erklärt. Nach ein paar Trockenübungen ging es dann endlich los. Am Anfang war es etwas deprimierend und man hat sich wie ein Loser gefühlt, wenn man es nicht geschafft hat, eine gute Welle zu erwischen und sicher auf dem Brett zu stehen. Aber mit der Zeit wurde es immer besser und dann hat es auch wirklich Spaß gemacht! Nach einem zweistündigen Kurs kann man nicht davon ausgehen, nun perfekt surfen zu können, da es unheimlich anstrengend und schwierig ist. Aber nichtsdestotrotz war es mal eine gute Erfahrung und wir haben es nicht bereut, den Kurs gemacht zu haben. Leider habe ich am Ende sehr gefroren (obwohl der Atlantik eigentlich nicht kalt war) und die Rechnung habe ich dann wenige Stunden später bekommen: Hals-, Kopf- und Gliederschmerzen sowie eine rote Nase wie Rudolf das Rentier. Gestern war ich mit Sophia noch einmal im Einkaufszentrum Artea und habe mir Halsbonbon und Tee gekauft (die Tatsache, dass wir auch wieder Klamotten geshoppt haben, blende ich mal bewusst aus.. :D). Dann habe ich mir Grießbrei gekocht und mich ins Bett gelegt. Nun trinke ich fleißig heiße Zitrone und Hühnerbrühe und hoffe, dass ich schnell wieder auf die Beine komme!
Bis bald, eure Charlotte :-)
Sophia, Caro, ich, Felicitas |
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen